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Kreisjugendring Erlangen-Höchstadt
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Startseite › Jugend- und Familienbildung › Medienpädagogik › AK Jugendmedienkompetenz

AK Jugendmedienkompetenz

Der Arbeitskreis Jugendmedienkompetenz ist bei der am 9. Juni 2010 durchgeführten Präventionskonferenz des Landkreises Erlangen-Höchstadt zum Thema “SchülerVZ, Facebook & Co. – Chancen und Gefahren im Mitmach-Web” ins Leben gerufen worden und richtet sich an alle interessierten Fachkräfte aus den Bereichen Schule, Ganztagesbetreuung, Beratung, Polizei, Jugendarbeit und sonstige Akteure der Jugendhilfe aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt. Ziel ist, den Austausch von Fachkräften aus den verschiedenen Institutionen hinsichtlich “Jugendmedienschutz / Jugendmedienkompetenz”  zu fördern, damit eine ganzheitliche medienpädagogische Arbeit im Landkreis gefördert werden kann. Der Arbeitskreis trifft sich zwei Mal im Jahr, um sich über aktuelle Themen auszutauschen oder mehr über medienrelevante Themen zu erfahren.

Bei Interesse an dem Arbeitskreis und Fragen zu diesem:
Melanie Rubenbauer
melanie.rubenbauer@kjr-erh.de
09131-8032513

Folgende Themen wurden bisher behandelt:

  • 1. Sitzung am 5.10.2010, Auftaktveranstaltung
    Die Auftaktveranstaltung des AK „Jugendmedienkompetenz“ fand im Oktober 2010 statt. 13 Fachkräfte aus den Bereichen Schule, Beratung, Ganztagesbetreuung und außerschulische Kinder- und Jugendarbeit trafen zusammen, um sich Gedanken darüber zu machen, wie sie einerseits die medienpädagogische Arbeit im Landkreis Erlangen-Höchstadt ausbauen können und wie andererseits Vernetzungsarbeit stattfinden kann. Nach einer Vorstellungsrunde ging es an die Themenfindung relevanter Themen, die dem AK „Jugendmedienkompetenz“ wichtig sind.
  • 2. Sitzung am 29.3.2011, Thema “Internetnutzung und Social Networks”
    Am 29.03.2011 fand das zweite Treffen des Arbeitskreises „Jugendmedienkompetenz“ im Jugendclub „AREA51“ in Röttenbach statt, an dem insgesamt 23 Fachkräfte aus den Bereichen Ganztagesbetreuung, Beratung, Schule, Jugendarbeit und sonstige Akteure der Jugendhilfe teilnahmen. Beim diesem Treffen berichteten zum einen zwei Jugendliche aus ihrem Lebensalltag, wie sie das Internet und Social Communities nutzen. Des Weiteren stellte die Medienpädagogin Ute Naumann, die bei den VZ-Netzwerken in Berlin tätig ist, das vielgenutzte Social Network „schuelerVZ“ vor und ging zudem auf medienpädagogischen Angebote ein, die die VZ-Netzwerke zur Förderung von Medienkompetenz entwickelt haben. Es entstand ein reger Austausch über die Vor- aber auch möglichen Nachteile und Gefahren der Internetnutzung und Nutzung von Social Networks, bei dem man einiges Neues und Interessantes erfahren konnte.
  • 3. Sitzung am 13.3.2012, Thema “Elterntalk
    Der AK Jugendmedienkompetenz fand sich zu seinen 3. Arbeitskreistreffen im Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Erlangen e.V. ein. Vorgestellt wurde hierbei das Projekt Elterntalk von Frau Garielle Heller – sie ist Ansprechpartnerin beim Deutschen Kinderschutzbund für das Projekt „Elterntalk“ in Erlangen.”Elterntalk” ist ein Projekt in Bayern bei dem Eltern die Möglichkeit haben sich über Erziehungsfragen in der Familie mit anderen Eltern auszutauschen. Dabei treffen sich die Eltern im privaten Rahmen zu einem Erfahrungsaustausch. Im Mittelpunkt stehen dabei die Themen Medien, Konsum und Suchtvorbeugung. Die Gesprächsrunden werden von Vätern oder Müttern moderiert, die auf diese Aufgabe vorbereitet wurden. Die Moderatorin/der Moderator führt in das jeweilige Thema ein und ermutigt die Eltern, sich ihre Erfahrungen mitzuteilen. Die Gesprächsrunden sollen angeregt werden durch verschiedene Kärtchen mit unterschiedlichen Abbildungen wie z.B.: zu Serien, Zeichentricksendungen oder Alltagssituationen Zuhause. Dabei kommen zum Beispielunterschiedlichen Fragen auf:

     

    • “Was kann ich tun, wenn mein Kind zu häufig und zu lange vor dem Fernseher sitzt?”
    • “Wie reagiere ich auf die Forderung des Kindes nach Mediennutzung und Konsum (Sammelhefte, -karten, Gameboy, Computerspiele, Süßigkeiten…)?”
    • “Wieviel Taschengeld ist sinnvoll? – Wie lernen Kinder den Umgang mit Geld?”
    • “Wie schütze ich mein Kind vor Alkohol und Drogen?”
    • “Was stärkt unsere Kinder und macht sie fit für´s Leben?”
    • “Was ist mir in der Erziehung wichtig?”
      usw.

    Die Gesprächsrunden werden auf Wunsch auch in Türkisch, Russisch, Deutsch oder auch in anderen Sprachen angeboten.

    Im Anschluss an die Vorstellung des Projektes von Frau Heller durften die Teilnehmer des Arbeitskreises selber einmal einen „Elterntalk“ abhalten. Rege wurde über Medienkonsum in der eigenen Familie diskutiert und sich ausgetauscht.

  • 4. Sitzung am 5.12.2012, Vorstellung des Projekts “Referenzschule Medienbildung”
    Am 5.12.2012 stellte Oliver Jugl, Lehrer an der Staatlichen Realschule Herzogenaurach, das Projekt „Referenzschule Medienbildung“ vor, das zum Ziel hat die SchülerInnen in ihrer Medienkompetenz zu stärken und die Unterrichtsqualität weiterhin zu verbessern. In einer zweijährigen Qualifizierungsphase sollen sowohl die LehrerInnen als auch SchülerInnen in ihrer Medienkompetenz gefördert und auch Unterricht dahingehend ausgerichtet und verbessert werden. Neben der Möglichkeit Medien aller Art an der Schule nutzen zu können soll der Unterricht verstärkt offen und schülerzentriert gestaltet werden. Diese schulorganisatorischen und technischen Rahmenbedingungen sind Voraussetzung, damit systematische Medienarbeit an Schulen stattfinden kann und diese den Titel „Referenzschule Medienbildung“ erhalten. Zudem soll die Schule auch verstärkt mit externen Partnern kooperieren, was an der Staatlichen Realschule Herzogenaurach im Rahmen von Projekttagen im Juni / Juli 2013 bereits realisiert wird. Während der Projekttage wird sich auch der AK Jugendmedienkompetenz an der Schule mit medienpädagogischen Themen einbringen.
  • 5. Sitzung am 29.4.2013, Vorstellung des Medienführerscheins Bayerns
    Schwerpunktthema der Sitzung am 29.4.2013 war die Vorstellung des Medienführerscheins Bayern durch Frau Schirmacher von der Bayerischen Medienzentrale für neue Medien (BLM). Der Medienführerschein Bayern ist eine Initiative der Bayerischen Staatskanzlei und des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und hat zum Ziel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ihrer Medienkompetenz zu stärken. Er bietet verschiedenste Angebote für Unterrichtseinheiten als auch weiterführende medienpädagogische Projekte von externen Partnern an. Bislang gibt es Materialien für Unterrichtseinheiten für die 3.-6. Jahrgangsstufe. Unterrichtsmaterialien für die 8ten und 9ten Klassen werden gerade konzipiert und voraussichtlich 2014 veröffentlicht. Weitere Infos unter https://www.medienfuehrerschein.bayern.de
  • 6. Sitzung am 9.12.2013, Thema: Medienabhängigkeit
    Bei der Sitzung am 9.12.2013 ging es um das Thema Medienabhängigkeit. Referent war der Diplom-Pädagoge und Medienpädagoge Patrick Durner von der Stiftung SehnSucht (http://www.stiftung-sehnsucht.de/), der seit 2007 bundesweit zum Thema unterwegs ist. Nach einer Vorstellung der Stiftung ging Herr Durner auf die Themen digital natives und immigrants ein, gab einen Einblick in die neuen Spielwelten und was Jugendliche an Facebook & Co. fasziniert. Darauf aufbauend erfuhren die TeilnehmerInnen etwas über die Ursachenfaktoren der Suchtentstehung und welche Präventionsmöglichkeiten es gibt, die man in der Arbeit mit Jugendlichen einsetzen kann. Nach der offiziellen Veranstaltung konnten interessierte TeilnehmerInnen auch einmal selber Spiele testen.
  • 7. Sitzung am 10.11.2014, Thema: Urheberrecht
    Bei der Sitzung am 10.11.2014 war das Hauptthema Urheberrecht. Herr Dr. Norbert Taubken von der Initiative Respect Copyrights (http://www.respectcopyrights.de/) stellte den Teilnehmer/-innen in einem zweistündigen Workshop Methoden vor, wie man mit Jugendlichen über das eher „uncoole“ Thema in den Austausch kommen und so Sensibilität für das Thema wecken kann. Die verschiedenen Materialien können unter http://www.respectcopyrights.de/index.php?id=191 kostenlos heruntergeladen und eingesetzt werden. Auf der Seite gibt es zudem weitere Infomaterialien, die ebenfalls heruntergeladen oder auch bei der Initiative als gedruckte Version angefordert werden können.
  • 8. Sitzung am 13.7.2015, Kurzvorstellung von Themen im Bereich Medien in der eigenen Arbeit und Austausch darüber
    Die Sitzung am 13.7.2015 nutzten die Teilnehmer_innen dazu, sich gegenseitig darüber zu informieren, welche Themen im Bereich Medien in der eigenen Arbeit relevant sind. Dabei erfuhren die Teilnehmer_innen etwas über Unterrichtseinheiten zum Thema „Internet & Gewalt“ (Andreas Hänjes, Polizeiinspektion Höchstadt), das Planspiel „Bloßgestellt im Netz“ der Aktion Jugendschutz (Julia Gally und Julia Weiland, städtische Jugendarbeit Höchstadt), den Jugendschutzparcour zum Mitmachen der Aktion Jugendschutz (Sibylle Reichow, Jugendsozialarbeit Mittelschule Herzogenaurach) und die Präventionseinheiten zum Thema “Exzessive Nutzung von sozialen Netzwerken und Computerspielen” (Uschi Neumann (Jugendsozialarbeit Mittelschule Eckental), Ralf Hingler (Mobile Jugendarbeit Heroldsberg), Melanie Rubenbauer (KJR ERH)). Es war eine sehr interessante Sitzung aus der die Teilnehmer_innen gute Denkanstöße und Inhaltliches für die eigene Arbeit mitnehmen konnten.
  • 9. Sitzung am 27.03.2017, Thema: Cybergrooming (englisch: anbahnen, vorbereiten)
    Die Sitzung am 27.03.2017 fand zusammen mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie statt.  Thema der Fachveranstaltung war Cybergrooming, das das gezielte Ansprechen von Minderjährigen über das Internet meint mit dem Ziel, sexuelle Kontakte anzubahnen.  Referentin war  Julia von Weiler von der Organisation „Innocence in Danger“ aus Berlin, die in einem  Vortrag und einem anschließenden Workshop den Teilnehmer*innen das Thema näherbrachte und über die Problematik aufklärte. Mehr Infos zu dem Thema und Arbeitsmaterialien: http://www.innocenceindanger.de/
  • 10. Sitzung am 11.06.2018, Thema: Fake News / Hate Speech
    Thema der 10. Sitzung war Fake News / Hate Speech. Nach dem Einstieg mithilfe eines Quiz, einer Einführung in die Thematik und dem Klären von Begrifflichkeiten wie Social Bots, Trollen, „Echokammer-Effekt“, Filterblase, Counter Speech etc. konnten die Teilnehmer*innen des Arbeitskreises in Kleingruppen selber verschiedene Tools zum Entlarven von Fake News testen. Abschließend wurden die verschiedenen Tools im Plenum reflektiert und sich darüber ausgetauscht.
  • 11. Sitzung am 22.07.2019, Thema: Cybergrooming/Sexting
    Hauptthema der 11. Sitzung war Cybergrooming/Sexting. Davor gab es einen kurzen Bericht über den Safer Internet Day 2019 zu dem ein Teil der Teilnehmer*innen des Arbeitskreises selbst eine Aktion angeboten haben. Danach wurde das Thema Netzwerk Medienpädagogik/Jugendmedienschutz im Landkreis aufgegriffen und überlegt, wie Vernetzungsarbeit im Landkreis und über diesen hinaus stattfinden kann und welche Maßnahmen dafür notwendig sind. Im Anschluss daran stellten Angela Panzer (Referentin
    für Inklusion, Prävention sexualisierter Gewalt und
    Mädchenarbeit), Heike Krämer (Beauftragte für Kriminalitätsopfer, Polizeipräsidium Mittelfranken) und Melanie Rubenbauer (Referentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz) in einem Workshop sowohl Täterstrategien als auch Präventionstipps zu den Themen Cybergrooming/Sexting vor. Abschließend erhielten die Teilnehmer*innen des Arbeitskreises Anregungen, wie man mit Jugendlichen die Thematiken erarbeiten kann.
  • 12. Sitzung am 18.11.2019, Themen: Safer Internet Day 2020, Netzwerk “Medienpädagogik/Jugendmedienschutz” 
    Erstes Thema der Sitzung war der Safer Internet Day 2020, der weltweite Aktionstag für mehr Sicherheit im Internet. Der Arbeitskreis bietet seit 2013 selbst auch Aktionen an diesem Tag an und bildet jährlich eine Arbeitsgruppe, die sich die Aktionen überlegt. Zum 11.2.2020 werden voraussichtlich vormittags an zwei Schulen des Landkreises Präventionseinheiten zum Thema „Exzessive Nutzung von sozialen Netzwerken und Computerspielen“ durchgeführt. Abends wird eine Infoveranstaltung zum Thema „Smartphones und Apps“ an der Staatlichen Realschule Herzogenaurach stattfinden. Ein weiteres Thema, das die Teilnehmenden erarbeiteten war das Netzwerk „Medienpädagogik/Jugendmedienschutz“. Ziel für 2020 ist es eine Liste mit Ansprechpartner*innen, Links zu Institutionen und Webseiten zu bestimmten Medienthemen zu erstellen. Somit soll es zukünftig Interessierten an bestimmten Themen leichter fallen an die entsprechenden Informationen zu gelangen. In einem weiteren Schritt wird überlegt, wie ein Netzwerk weiter aus- und aufgebaut werden kann.
  • 13. Sitzung am 18.05.2020, Thema “Zivilcourage im Netz”
    Zum Treffen in der ersten Jahreshälfte beschäftigten sich die Teilnehmer*innen mit dem Thema “Zivilcourage im Netz”.  Björn Kunter, Trainer für Zivilcourage und Gründer des Projekts “LOVE-Storm: Gemeinsam gegen Hass im Netz” führte ein zweistündiges Webinar zum Thema „Online-Rollenspiel gegen Hass im Netz“ durch. Zum Einstieg gab er einen Einblick durch welche Mechanismen Hass im Netz verbreitet wird. Speziell ging er dabei auch auf das Thema „Rechtsextremismus im Netz“ ein. In den zwei darauffolgenden interaktiven Rollenspielen schlüpften die Teilnehmenden in die Rollen von Angreifenden, Zuschauenden, Angegriffenen und Intervenierenden. Dabei konnte die Dynamik von Hass und zivilcouragierter Gegenrede direkt erlebt werden. Ziel war es eigene Argumentations- und Verhaltensstrategien zu erproben, um Hass im Netz argumentativ wirkungsvoll zu stoppen. In einer gemeinschaftlichen Reflektion wurden Ansatzpunkte für die pädagogische Arbeit entwickelt. So konnten die Teilnehmenden für sich und die berufliche Praxis einiges mitnehmen.
  • 14. Sitzung am 16.11.2020, Potpourri aus medienrelevanten Themen
    Beim 2,5-stündigen Zoom-Meeting setzten sich die Teilnehmenden mit verschiedensten medienrelevanten Themen auseinander. Zuerst wurden die stattgefundenen Aktionen zum Safer Internet Day 2020 vorgestellt und im Anschluss daran eine Arbeitsgruppe zum SID 2021 gegründet. Der Safer Internet Day findet 2021 am 9. Februar statt. Es lohnt sich Anfang des Jahres einen Blick auf unsere Website zu werfen, um zu sehen, was die Arbeitsgruppe für den Tag plant. Ein weiteres Thema waren Fake News / Verschwörungstheorien, die gerade in diesem Ausnahmejahr an Dynamik gewonnen haben. In einem Quiz konnten die Teilnehmenden ihren Kenntnisstand zu der Thematik überprüfen und im Anschluss gab es Hinweise was man tun kann, wenn man mit Fake News / Verschwörungstheorien konfrontiert wird. Die Mediennutzung Heranwachsender zu Coronazeiten war ein weiteres Thema. Hier wurden Ergebnisse der JIMplus 2020- und DAK-Studie vorgestellt, die das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen zu Coronazeiten untersuchten. Abschließend gab es einen Austausch unter den Teilnehmenden wie die eigene Arbeit in diesem Jahr unter den besonderen Bedingungen verlaufen ist. Aus diesem haben sich einige Handlungsnotwendigkeiten für die nächsten Jahre herauskristallisiert.

 

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