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Prävention sexualisierter Gewalt

Kinderschutz ist sehr wichtig in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Junge Menschen berichten manchmal über sexuelle Gewalt.
Vereine müssen die Kinder schützen.
Zum Beispiel müssen Mitarbeitende in Vereinen und Jugendtreffs ein Führungs-Zeugnis zeigen.
Das kann helfen, Kinder vor Sexual-Tätern zu schützen.
Aber es gibt noch mehr zu tun.
Das wird in eine Schutz-Konzept erklärt.
Vereine sollen ein Schutz-Konzept haben.
Eltern fühlen sich sicherer und vertrauen mehr auf Vereine.
Das stärkt ihr Vertrauen.

Beratung für Vereine

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt zu schützen.
Eine Möglichkeit ist das erweiterte Führungs-Zeugnis.
Zusätzlich gibt es noch andere Schutz-Maßnahmen und Präventions-Maßnahmen.
Der Kreis-Jugendring im Landkreis Erlangen-Höchstadt bietet seit Herbst 2014 ein Beratungs-Angebot für Vereine an.
Ein Schutz-Konzept soll vor sexualisierter Gewalt schützen.
Es betrachtet die Strukturen von Einrichtungen, Vereinen oder Organisationen.
Es gibt viele Maßnahmen, um den Schutz zu verbessern.

Schulung von Multiplikator*innen

Das Angebot umfasst Fortbildungen für Jugend- und Übungsleiter*innen.
In diesen Fortbildungen geht es um die Verhinderung von sexueller Gewalt.
Eine gute Organisation und genügend Aufklärung sind wichtig für den Schutz von Kindern.

Eine gute Organisation beinhaltet zum Beispiel:

  • Strukturen
  • Regeln

"Meine Grenzen - deine Grenzen"

Der Kreis-Jugendring ist Teil von "Meine Grenzen - Deine Grenzen".
Das Projekt wird gemeinsam mit anderen Organisationen durchgeführt.
Diese Organisationen sind:

  • Caritas Herzogenaurach
  • Integrierte Beratungsstelle Erlangen
  • Streetwork Erlangen-Höchstadt

Das Projekt schult Schüler*innen ab der 8. Klasse in separaten Gruppen.
Es ist wichtig, dass man seine eigenen Grenzen kennt und schützt.
Genauso wichtig ist es, die Grenzen anderer zu erkennen und zu respektieren.
Hier sind einige Dinge, die bearbeitet werden:

  • Was magst du? Was magst du nicht?
  • Was mögen andere? Was mögen andere nicht?
  • Jeder hat andere Grenzen.
  • Es ist wichtig klare Grenzen zu setzen.
  • Respektieren die Grenzen anderer.

Ansprechperson

Angela Panzer

Inklusion in der Jugendarbeit, Prävention sexualisierter Gewalt und Mädchenarbeit

Nägelsbachstr. 1
91052 Erlangen

Telefon: 09131 8032514
Mobil: 0173 848 1836
E-Mail: angela.panzer@kjr-erh.de

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